Warum Glaswolle?

Wenn man seine Heizkosten reduzieren möchte, denkt man in der Regel über den Fensteraustausch nach. Selbstverständlich können moderne dichte Kunststofffenster Wärmeverluste verringern. Allerdings sollte man auch eine gute Isolation finden. Zu den am häufigsten verwendeten Dämmstoffen zählt Glaswolle.

Glaswolle – was ist das?

Wie erwähnt, gehört die Glaswolle zu den beliebtesten Dämmstoffen, mit Hilfe von denen Privathäuser sowie andere Objekte gedämmt werden. Die Glaswolle ist eigentlich nichts anderes als eine Verbindung von synthetischen sowie mineralischen Substanzen. Bei der Herstellung der Glaswolle nutzt man geschmolzenes Altglas sowie Kalkstein- oder Sandbeimischung. Der Stoff wird sehr gerne genutzt, er zählt sicher zu den vielfältigsten Mineraldämmstoffen.

Vorteile der Glaswolle

Es ist kein Zufall, dass der Mineraldämmstoff so beliebt ist. Die Glaswolle hat viele Vorteile. Vor allem hat der Dämmstoff sehr gute Dämmeigenschaften. Im Falle von Glaswolle spricht man über die Wärmeleitfähigkeit, die nur 0,032 – 0,040 W/(mK) beträgt. Die Dämmung sollte nur 14 cm dick sein, um aktuellen Vorschriften entsprechen zu können. Allerdings ist das noch nicht alles. Der Dämmstoff ist auch gegen Schimmel beständig. Dazu noch bietet er seinen Nutzern auch guten Schallschutz. Glaswollle hat auch Brandschutzeigenschaften.